Der neue Vorstand von links nach rechts:
Ulrich Horst (Vors.), Irmtraud Schmidt (stellv. Vors.), Simone Spikale, Karl-Heinz Nauroth, Martin Depka (Kasse), Janice Kox, Bernd Folkmann (Geschaftsf.), Anne
Horst (für die Gemeindeverwaltung)
Nicht abgebildet: Danuta Kolter (stellv. Vors.), Wolfgang Adenau, Katharina Billstein (für die Gesamtschule)
Dieses Mal war die alle zwei Jahre fällige Vorstandswahl eine sehr spannende Sache: Nach 12 bzw. 8 Jahren engagierter und erfolgreicher Tätigkeit traten Christa Kayser und Frank Willms nicht mehr für den Vorsitz bzw. die Geschäftsführung an. Würde sich jemand in die großen Fußstapfen der beiden langjährigen engagierten Vereinsspitzen wagen?
Doch zunächst standen andere Punkte auf der Tagesordnung: Christa Kayser und Frank Willms gaben einen Überblick über die zahlreichen Aktivitäten des abgelaufenen Jahres. Insbesondere
reflektierten beide nochmals die Festlichkeiten anlässlich der vierzigjährigen Städtepartnerschaft zwischen der Gemeinde Weilerswist und der Stadt Carqueiranne im September dieses Jahres. Der
Vorstand hatte ein ereignisreiches Programm zusammengestellt und organisiert, welches zahlreiche Besucher anlockte. Auch aus Carqueiranne waren viele Gäste angereist, um an der Feier
teilzunehmen, sodass dieses Jubiläum in einem würdigen, aber auch geselligen und unterhaltsamen Rahmen begangen werden konnte.
Anschließend bestätigten die Kassenprüfer dem Kassierer Martin Depka eine vorbildlich geführte Vereinskasse, sodass der Vorstand mit einstimmigem Votum der Versammlung entlastet werden
konnte.
Als dann der Wahlleiter endlich die Frage nach Kandidatenvorschlägen für den neuen Vorstand stellte, gab es letztlich doch eine positive Überraschung: Ulrich Horst aus dem Ortsteil Lommersum, von
Beruf Rechtsanwalt stellte sich den Mitgliedern als potentieller neuer Vorsitzender vor, während Bernd Folkmann, bisher im Vorstand verantwortlich für die Pressearbeit und die Homepage der
Partnerschaftsgesellschaft für die Geschäftsführung kandidierte. Beide wurden in ihr neues Amt gewählt.
Ebenso einmütig wurden Danuta Kolter (die diese Funktion bereits ausübte) und Irmtraud Schmidt zu stellvertretenden Vorsitzenden bestimmt, genauso wie Martin Depka wieder zum Kassenwart.
Bei den vier Beisitzerinnen und Beisitzern wurde es dann nochmal spannend: hier gab es sieben Wahlvorschäge, aus denen dann in einer geheimen Wahl vier hervor gingen: Janice Kox, und mit Simone
Spikale, Karl-Heinz Nauroth und Wolfgang Adenau drei frische Gesichter im neuen Vorstand.
Selbstverständlich ließ man die scheidende Vorsitzende und den Geschäftsführer nicht so sang- und klanglos gehen: In einer kleinen "Laudatio" stellte Bernd Folkmann nochmal die Verdienste der
Beiden während ihrer langen, aufopferungsvollen Amtszeit heraus und dankte Ihnen im Namen des bisherigen Vorstands herzlich.
Nach dem Schluss der Versammlung ließen die Mitglieder den Abend bei einem Gläschen französischem Rotwein und etwas Käse und Baguette mit angeregten Gesprächen zu den nächsten Vereinsaktivitäten
ausklingen.
Sie stellte sich als wahres Energiebündel heraus, und ihre positive Ausstrahlung harmonierte wunderbar mit ihren optimistischen und heiteren, manchmal auch nachdenklichen Chansons. Ob es die bekannten oder auch weniger bekannten Lieder französischer Chansonniers aus der ersten Hälfte ihres Auftritts oder die Eigenkompositionen nach der Pause waren - alles bewegte sich in der romantischen Welt der Liebe, des Glücks und der Freude am Leben.
Die Besucherinnen und Besucher, die am dem 15. November den Weg in die Remise der Burg Kühlseggen gefunden hatten, erlebten einen stimmungsvollen Abend mit einer hervorragenden und bestens vorbereiteten Künstlerin. Ihr Vortrag bezauberte durch eine warme, elegante und nuancenreiche Stimme, deren professionelle Ausbildung nicht zu überhören war, abwechslungsreich begleitet auf ihrer Gitarre.
Sie führte das Publikum auf deutsch durch ihr Programm, dessen hochpoetische Chansontexte selbst - und das gilt vor allem auch für ihre Eigenkompositionen - schon vor dem Gesang durch die vorgetragenen Übersetzungen begeisterten. Eines der Lieder musste sie nicht übersetzen: die kleine Ode (mit einem Augenzwinkern) einer Chansonkollegin an die herbe Liebenswürdigkeit der Stadt Göttingen.
Dass die Partnerschaftsgesellschaft mit Myriam Jabaly eine gute Wahl getroffen hatte, zeigte sich an den drei Zugaben, ohne die die rundherum zufriedenen Zuhörerinnen und Zuhörer die Künstlerin nicht entlassen wollten.
Dieses Mal spielte Petrus leider nicht ganz mit: Während unserer Wanderung durch die Rotweinberge der Ahr zwischen Dernau und Mayschoß waren Kapuzen und Regenschirme gefragt. Aber auch wenn beim Pausenschmaus während der gemütlichen Wanderung der eine oder andere Regentropfen den leckeren Ahrwein etwas verdünnte, hatten alle Teilnehmer trotzdem Spaß an der Tour. Zwischendurch konnten wir uns an einem der Rastplätze sogar auch von außen an einem kleinen Lagerfeuer erwärmen ...
Den Abschluss bildete wie immer ein kleiner Imbiss in einem freundlichen Weinlokal in Dernau. Natürlich ließen sich es einige Teilnehmer vor der Rückfahrt nicht nehmen, sich in der Dernauer Winzergenossenschaft noch mit Ahrwein einzudecken!
Das war eine gelungene Überraschung: Mit Zaubertüchern, verblüffenden Kartentricks und einer entflammten Brieftasche faszinierte ein Zauberer die Gäste des feierlichen Festabends an ihren Tischen. So sehr, dass sie sogar den Gang zu dem leckeren Buffet vergaßen.
Aber das war nur eine der Attraktionen der gelungenen Abendveranstaltung aus Anlass des vierzigjährigen Jubiläums der Gründung der Partnerschaftsgesellschaft Weilerswist und der Partnerschaft mit Carqueiranne an der Cotê d'Azur. Neben den obligatorischen Grußworten gab es einen mitreißenden Auftritt der Jugendlichen vom Musical-Projekt Off Beat unter Leitung von Achim Sondermann, Leiter der Musikschule Weilerswist. Den Abschluss bildete die Ehrung der Weilerswister Mitglieder, die schon seit der Gründung vor 40 Jahren dabei sind - eine Ehrenurkunde entgegen nehmen konnten Hartmut Demel, Edgar Franzmann (Komponist der Partnerschafts-Hymne), Ronny und Manfred Gerhold, Elisabeth Grell, Helga und Georg Lanz, Waltraud Laudon, Heinz Lawrenz, Arnold Müller und Peter Schlösser.
Los ging die Festwoche eigentlich schon am Freitag, dem 13. September mit einem bunten Fest der Kulturen in der Gesamtschule Weilerswist, an dem neben der Schule die Flüchtlingsinitiative, die Gemeinde und auch die Partnerschaftsgesellschaft beteiligt waren.
Ein Highlight des Besuchsprogramms für die ausländischen Gäste und alle Interessierten aus Weilerswist war die Besichtigung der beeindruckenden, romantischen Burg Eltz. Anschließend ging es noch weiter zum bezaubernden Moselstädtchen Cochem, wo ein alteingesessener Cochemer die Reisegruppe auf unterhaltsame Weise durch den von vielen Touristen bevölkerten Ort führte.
Das krönende Finale der Festwoche bildete am Samstag der unglaublich lebendige Auftritt des international besetzten Chores des deutschen Auslandsrundfunks Deutsche Welle aus Bonn. Er begeisterte unter seiner Leiterin Maja Braun die Zuhörer mit einer musikalischen Reise um die Welt, bestehend aus vielen Liedern in ihrer Originalsprache.
Eine besondere Überraschung war die Grußbotschaft des 99-jährigen Gründungsbürgermeisters aus Carqueiranne, Armand Conan. Seine bewegenden Worte wurden von Sonja Georgiev, der Enkelin eines seiner besten Freunde vorgetragen und gaben dem Abend wie der gesamten Festwoche einen würdigen Abschluss.
Übrigens: Extra zum Jahrestag der Partnerschaftsgesellschaft wurde von dem Nahe-Winzer Torsten Enk ein Jubliäums-Secco kreiert - Restflaschen sind noch zum Preis von 5 € zu haben!
Am Samstag, dem 15. Juni war es soweit:
Von 14 bis 22 Uhr ging es wieder rund auf dem Armand-Conan-Platz in Weilerswist-Süd!
Christa Kayser von der Partnerschaftsgesellschaft und Udo Küppers vom Freundeskreis Weilerswist-Süd führten durch ein buntes Unterhaltungs- und Mitmachprogramm für Jung und Alt.
Erstmals auch wieder eine Tombola, deren 500 Lose blitzschnell verkauft waren. Kein Wunder - viele Geschäfte und Unternehmen rund um Weilerswist hatten attraktive Preise gespendet, darunter die drei Hauptgewinne: ein Fahrsicherheitskurs (ADAC), ein Schnupperflug mit einem Ultraleichtflugzeug (UL-Flugruppe Nordeifel) und ein Gutschein im Wert von 200 € für Produkte von Wohndesign Albrecht.
Auch die VR-Bank Weilerswist unterstützte die Veranstaltung wieder mit einem Scheck über 500 €.
Neu im Programm war auch der Kinderchor der Grundschulen Weilerswist und Metternich. Unter der engagierten Leitung von Frau Dunker begeisterten die jungen Sängerinnen und Sänger die Zuhörer mit einem bunten Mix aus bewährten und aktuellen modernen Liedern.
Wieder vertreten war auch die Gesamtschule Weilerswist: Unter Leitung von Frau Fock und Frau Scholtysik gab der Schulzirkus Halli Galli ein neu einstudiertes, akrobatisches Programm zu Besten.
Kaum möglich, alle Attraktionen ausführlich zu beschreiben:
Die Tanzschule Passion bot Zumba und Trampolinspringen für Kinder an; der Judo-Club demonstrierte seinen Sport, beim Motocross-Verein aus Müggenhausen gab es für mutige Kinder die Gelegenheit, kleine Motorräder auszuprobieren; die Vernicher Tanzgarde "Schiff Ahoi" brillierte unter Frau Jungblut mit einer ausgefeilten Choreografie; einige Damen der Line-Dance-Cats präsentierten unter der Leitung von Frau Michalak verschiedene Tänze und animierten die begeisterten Zuschauer zum Mitmachen - und natürlich fanden auch wieder einige Runden des legendären, allseits beliebten Pferderennens statt, das die Partnerschaftsgesellschaft von der Partnerstadt Whitnash "abgekupfert" hat.
Zusätzlich hatten alle Kinder bis 18 Uhr Gelegenheit sich auf der Hüpfburg auszutoben, am Glücksrad der Kreissparkasse zu drehen, bunte Ballonfiguren zu bestaunen oder sich Zöpfe flechten zu lassen (was überwiegend von den Mädchen genutzt wurde).
Selbstverständlich war auch wieder - zu zivilen Preisen - ausreichend für das körperliche Wohl gesorgt: Es standen Kuchenbüfett, Grillspezialitäten sowie ein
Getränkewagen bereit, und Mitglieder des Dorfverschönerungsvereins und des Swister-Turm-Vereins packten tatkräftig mit an.
Die musikalische Untermalung lieferte in bewährter Qualität wieder DJ Ebersbach mit seiner bestens ausgestatteten Audiotechnik, was am Abend durch den Auftritt der Band PRINCEEP gekrönt wurde.
Bereits im letzten Jahr hatten wir eine Führung durch das DLR organisiert, allerdings nur in Englisch. Eine schnell ausgebuchte deutschsprachige Führung fand nun am
Freitag, den 5. April 2019 statt.
Die zweistündige kompetente Führung durch einen versierten DLR-Mitarbeiter war für die ca. 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder außerordentlich interessant und informativ.
Breiten Raum nahmen natürlich die Aktivitäten der ESA (European Space Agency) um die internationale Raumstation (ISS) ein - wegen des erst kurze Zeit zurückliegenden Einsatzes von "Astro-Alex". Dem deutschen Astronauten Alexander Gerst war dabei ja als Kommandeur die Leitung des Einsatzes übertragen worden.
Aber auch die kurzen Einblicke in einige andere laufende Projekte des DLR mit seinen ca. 5000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Köln-Porz waren spannend und abwechslungsreich.
Welche Rolle spielen Städtepartnerschaften für die europäische Verständigung? – Unter dem Motto „Europa näher bringen durch Städtepartnerschaften“ veranstaltete die Partnerschaftsgesellschaft Weilerswist zusammen mit der Gesamtschule einen vielseitigen Gedankenaustausch mit einem hochkarätig besetzten Podium. Unter der Gesprächsleitung durch den Journalisten Günter Hochgürtel trafen sich in der gut besuchten Aula der Gesamtschule die Europaabgeordneten Sabine Verheyen (CDU) und Arndt Kohn (SPD) sowie der Europa-Betriebsratsvorsitzende Thomas Rösner von der Firma Hanon Systems, der Referent Killian Lynch vom Deutsch-Französischen Jugendwerk und die Vorsitzende der Partnerschaftsgesellschaft Christa Kayser.
Letztere verwies in ihrer Einleitung auf die langjährigen Partnerschaften mit Whitnash in England und dem französische Carqueiranne, mit dem in diesem Sommer sogar vierzigjähriges Jubiläum gefeiert wird.
Sabine Verheyen stellte zu Beginn fest, dass die Städtepartnerschaften mit ihren persönlichen Begegnungen vor allem die emotionale Ebene ansprechen, die in der öffentlichen Auseinandersetzung mit Europa viel zu kurz kommt. Arndt Kohn ergänzte, dass der jüngeren Bevölkerung heute kaum bewusst sei, wie steinig der jahrzehntelange Weg zu einem Europa gewesen ist – ohne Grenzkontrollen, freier Arbeitsplatz- und Wohnsitzwahl und Reisen ohne Geldumtausch. Ein Anlass für ihn, auch dieses Jahr mit Familie und Wohnwagen in Frankreich Urlaub zu machen.
Thomas Rösner vom Autozulieferer Hanon verwies auf die große Bedeutung des Fremdsprachentrainings beim gegenseitigen Besuch in partnerschaftlichen Gastfamilien. In seiner Tätigkeit als Betriebsratsvorsitzender in einem international tätigen Unternehmen mit zehn verschiedenen Sprachen werde jede zusätzliche Sprachkenntnis die Kommunikation enorm erleichtern. Ein Schüler berichtete dazu, dass es bei seinem Schüleraustausch in Polen kaum Sprachprobleme gab, weil beide Seiten sich auf Englisch verständigen konnten.
Insgesamt wurde von allen Podiumsgästen die Bedeutung der Städtepartnerschaften für das Kennenlernen und Vertiefen der Partnersprache hervorgehoben. Es sei kaum zu überschätzen, wie wichtig das Beherrschen einer weiteren Sprache für die persönliche Entwicklung ist – auf Reisen oder im Beruf.
Über die Sprache hinaus fördere aber der Aufenthalt in Partnerfamilien auch insgesamt die Entwicklung interkultureller Kompetenzen, erklärte Killian Lynch. Christa Kayser ergänzte an Beispielen erläuternd, wie es den heimatlichen Horizont erweitere, wenn der Deutsche sich mit der englischen Art zu frühstücken auseinandersetzen müsse, oder der Franzose mit der deutschen Gewohnheit, schon um 18 Uhr zu Abend zu essen.
Bei aller Übereinstimmung in der Bedeutung von Städtepartnerschaften verstehe er nicht, fragte ein Zuhörer, warum es so schwierig sei, von der EU Fördergelder dafür zu erhalten. Damit hatte er offensichtlich einen wunden Punkt getroffen, denn sowohl Arndt Kohn als auch Sabine Verheyen bestätigten, dass Vereinfachungen dringend erforderlich seien, sich aber trotz der Bemühungen der EU-Abgeordneten daran noch nicht viel geändert habe. Killian Lynch wies darauf hin, dass es auch Fördermöglichkeiten durch das Deutsch-Französische Jugendwerk gebe, die im Vergleich wesentlich einfacher zu beantragen seien.
Leider reichte die Zeit nicht für eine weitere Beteiligung von Zuschauern an der Diskussion. Am Ende war es vor allem der Betriebsratsvorsitzende Thomas Rösner, der in einem flammenden Appell die Bedeutung der bevorstehenden Europawahlen hervorhob und unter kräftigem Beifall mit den Worten „Ich fühle mich als Europäer!“ alle Anwesenden aufforderte, für eine hohe Wahlbeteiligung zu sorgen.
Die Partnerschaftsgesellschaft bedankt sich sehr für Bereitstellung der Aula durch die Gemeinde und die technische und organisatorische Unterstützung durch das Schulpersonal, ohne das eine Durchführung der Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. Ein besonderer Dank gilt auch dem Blumengeschäft Osman für die kostenlose Bühnendekoration.
Wie jedes Jahr gab es zum Karnevalsausklang auch wieder ein gemütliches Miteinander im "El Rancho".
Bei angeregten Gesprächen und leckeren Speisen und Getränken verging der Abend wie im Flug.
Schon mehrere Jahre ist der Auftritt der Zirkus-AG bei den Sommerfesten der Partnerschaftsgesellschaft und des Freundeskreises Weilerswist-Süd einer der Höhepunkte: Mit ihren Clowns und akrobatischen Darbietungen verzaubern die Schülerinnen und Schüler immer wieder Groß und Klein.
Zum Dank dafür spendete jetzt die PG der Zirkusgruppe ein langersehntes Hocheinrad und einen Zirkusuniform für die "Zirkusdirektorin".
Die gesamte AG, die von der Sozialpädagogin Frau Scholtysik und der Lehrerin Frau Fock betreut wird, war bei der Übergabe der Geschenke anwesend. Sie bedankte sich mit einer kleinen Einlage der beiden Clowns und einer Kostprobe des Könnens der Einradfahrerinnen, von denen eine sich sogar sofort auf das neue Einrad schwang und einige elgeante Runden drehte.
Eigentliche sollte die traditionelle Neujahrswanderung dieses Mal eine richtig große Sache werden, weil wir mit den Swister-Turm-Verein zusammen losziehen wollten. Der Verein hatte als Treffpunkt seine komfortable Hütte auf dem Platz vor dem Swister Turm zur Verfügung gestellt.
Angesichts des regnerischen Wetters versammelte sich dann am Sonntagvormittag aber doch nur eine kleine, aber dennoch unternehmungslustige Schar zu
dem rund 8 km langen Spaziergang durch den Villewald.
Glücklicherweise verschonte uns der Regen weitgehend, so dass die anschließende Stärkung mit Suppe und Glühwein doch noch gemütlich wurde
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